Fritz Fenzl
Magische Kraftorte

Willkommen auf der Homepage Magische-Kraftorte!

Dr. Fritz Fenzl studierte Germanistik, Katholische Theologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Bildhauerei. Seine Promotion verfasste er über Ludwig Thoma.  Er ist Autor von über 65 Büchern und schreibt zudem regelmäßig Texte für den Bayerischen Rundfunk. Für sein literarisches Schaffen wurde er mit dem Münchner Förderpreis für Literatur und dem Bayerischen Poetentaler ausgezeichnet.  Seine „Magischen Führungen München“ werden bei Radio Arabella sowie im München TV ausgestrahlt. 




FÜHRUNGEN MAGISCHE ORTE 2024


Samstag, 13. Januar, 10 Uhr:


Magisches Mühltal, 3 Betenquelle, Grab der Seherin und Karlsberg. Der Klassiker.

Treff: Parkplatz Forsthaus Mühltal an der Würmbrücke.


Samstag, 10. Februar, 10 Uhr:


Magisches Pasing: Magische Orte, Sagen, Kraftlinien & Mythen der Würm.

Treff: Pasinger Mariensäule vor dem Kopfmiller-Haus.
Pasinger Drachenkraft ist inzwischen der Renner.


Samstag, 16. März, 10 Uhr:


Magisches München. Magisches und Unheimliches und  Geheimbünde in der Altstadt.

Treff: Marienplatz, Mariensäule.


Samstag, 13. April, 10 Uhr:
Magisches Andechs, Geheimnis, Macht und Magie.

Treff: am großen Parkplatz vor den Sanitären Anlagen. Eine Veranstaltung der VHS im Würmtal, Tel.:8597354


Samstag, 20. April, 10 Uhr:

König Ludwig II., Berg, Guglmänner, Geheimbünde!

Treff: Berg, Dampfersteg.


Samstag, 11. Mai,10 Uhr:
Magisches Mühltal, 3 Betenquelle, Grab der Seherin und Karlsberg. Der Klassiker.

Treff: Parkplatz Forsthaus Mühltal an der Würmbrücke.


Samstag, 15. Juni, 10 Uhr:
Magisches Pasing: Magische Orte, Sagen, Kraftlinien & Mythen der Würm.

Treff: Pasinger Mariensäule vor dem Kopfmiller-Haus.
 Pasinger Drachenkraft ist inzwischen der Renner.


Samstag, 13. Juli,10 Uhr:

Magisches Mühltal, 3 Betenquelle, Grab der Seherin und Karlsberg. Der Klassiker.

Treff: Parkplatz Forsthaus Mühltal an der Würmbrücke.


Samstag, 10. August, 10 Uhr:


Magisches München. Magisches und Unheimliches und  Geheimbünde in der Altstadt.

Treff: Marienplatz, Mariensäule.


Samstag, 14. September, 10 Uhr:


Magisches Pasing: Magische Orte, Sagen, Kraftlinien & Mythen der Würm.

Treff: Pasinger Mariensäule vor dem Kopfmiller-Haus. Pasinger Drachenkraft ist inzwischen der Renner.


Samstag, 12. Oktober,10 Uhr:


Magisches Mühltal, 3 Betenquelle, Grab der Seherin und Karlsberg. Der Klassiker.

Treff: Parkplatz Forsthaus Mühltal an der Würmbrücke.


Samstag, 9. November, 10 Uhr:

Magisches Andechs, Geheimnis, Macht und Magie.

Treff: am großen Parkplatz vor den Sanitären Anlage


Samstag, 14. Dezember, 10 Uhr:


Magisches München, die  traditionelle Engerl-Tour:  Magisches und Unheimliches und Christkindl-Geheimbünde …. Und Jahres-Schluss!

Treff: Marienplatz, Mariensäule.


Private Gruppen (immer beliebter!) sind hier nicht genannt. -
Beliebte   Ziele sind dabei die Orte oben, aber auch andere Schauerorte, Geheimbundorte, die Geistervilla in Ammerland zum kommenden Buch. Dauer jeweils ca 3 Std.


 

„DAS BUCH DER UNHEIMLICHEN
ORTE IN BAYERN“
 

bei Bruckmann:
Texte von mir, Fotos von Raphael Lichius.
Haben Sie schon daran gedacht, dass fast alle MAGISCHEN ORTE (in diesem kommenden Buch sind alle Orte  mit „Führungen“ vertreten) zugleich ÜBERLEBENS-Plätze sind?
Warum?
Abgelegen und einsam, weg von der Menschenmasse. Und solche Orte sind immer heilend, (deshalb für viele unheimlich!); oft sind´s auch Wunder-Orte.
Sehr oft: WALD !
siehe unten …
 


Corona und Kraftorte?

„Geht man in die Tiefe eröffnet sich eine neue andere Welt. Man begreift, wie es wirklich gemeint ist, der „Verstand versteht“ plötzlich, wie man mit „glauben“ sein Leben steuern kann. Für dieses Verständnis braucht man einen Verständnisschlüssel. Ich möchte ihn den „Verständnisschlüssel des Glaubens“ nennen, denn möglicherweise gibt es noch andere für dieses Buch.

Nebenbei, ganz neu für mich ist die Idee eines „Ortschlüssels“. Bei den Büchern von Fritz Fenzl, der sich mit „magischen Orten“ beschäftigt, werden Neu-Gierige hierzu fündig. Wenn Sie diesen Schlüssel, nennen wir es noch besser eine „Verständnistechnik“, einsetzen (weil Sie das Prinzip verstanden haben), wird „Die Bibel“ ein höchst spannendes Buch. Es geht Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes „ein Licht“ auf. Dann verstehen Sie auch viele andere Glaubenskonzepte oder besser gesagt Glaubenssteuerungskonzepte der Neuzeit.“


Aus: https://www.n8waechter.net/2020/09/19/steuerungsinstrumente-der-macht-der-glaube/




ÜBERLEBENS-ORTE
WALD (IDEAL)


Waldbaden? Baden und schwimmen sie lieber in einem See. Im Wald Spazierengehen und Herumschauen, das  tut´s auch!
So kurios der modische; eigentlich lächerliche   Wellness-Begriff „Wald-Baden“ anmuten mag, er bringt nur eine uralte und immer helfende Lebenskraft-Quelle in neuem Gewand ins Bewusstsein. Denn „Natur“ (gemeint ist hier kein philosophischer Begriff, keine weltenflüchtige Ideologie oder Weltanschauung von Zurück-zur-Natur, wie in der Romantik, beim Hippi-ismus, der modischen Ökomanie und auch beim Wohlstands-satten Aussteigertum. Ebenso wenig gemeint sind verbohrtes Survival-Training und selbstisolierende Ego-Trips). Sondern die Natur zum Anfassen.
 
Gemeint ist mit Wald das, was „ist“, was sie sehen, begehen, be-greifen und riechen können.  Stellen sie sich vor, wie sie auf weichem, federnden Waldboden gehen und den Tag genießen.  Zerreiben sie ein morsches Rindenstück zwischen den Fingern. Riechen sie …
So eine Vier-Jahreszeiten-Natur  hat immer wieder die richtigen Antworten auf  alle Fragen des Lebens. Denn Natur ist Schöpfung, ist Leben.
Allerdings kennt die echte Natur keine gewagten Theorien, schon gar keine Ideologien und geistigen Modetrends.
Natur hilft, beruhigt, gibt Kraft. Passionierte Spaziergänger, Wanderer, Bergfreunde wissen das schon immer. Menschen, die sich lieber passiv unterhalten lassen, müssen da vielleicht noch ein wenig üben. Oder alles von vorne lernen. Aber das lohnt sich:
 
Vorzeit? Zeit der Väter, der Ahnen: Es gab weder Foto, Film noch Handys. Vielleicht war früher alles „Wald“, das wissen wir nicht so genau.  Die zahlreichen Farn-Fossilien weisen in diese Richtung. Aber ganz sicher war ein großer Teil der Erde mit Fauna zugewachsen, wohl nur ein kleinerer Teil blieb Lichtung oder gar Wüste. Und dazu natürlich die weiten Wasser-Flächen der Meere und Seen.
Erst durch Wetterphänomene kamen Wesen, die  im Wald hausten, (und damit einen von vielen Baumstämmen begrenzten Horizont hatten) auf die Idee, dass es noch etwas anderes, ein Sein jenseits des Waldes geben könnte – so begann die Suche nach Erkenntnis, die schließlich in die menschliche Zivilisation mündete.
 
Eigentlich eine verrückte Idee: Den Fortschritt der Menschen, das Licht der Erkenntnis, mit einem „Heraus-aus-dem-Wald“ in Zusammenhang zu bringen.
 
 
Aber das Licht-Bild „Lichtung“ sagt so viel. Wenn sie nach einem Spaziergang im mystischen Halblicht des dichten Waldes die Lichtung finden: augenblicklich denken sie anders.
 
Der Horizont weitet sich. Körperlich – aber eben auch geistig. Das Märchen bringt diese Dialektik, den Gegensatz von Zivilisation  und Wald herrlich und archaisch zum Ausdruck. Wer sich in den Wald begibt (Hänsel und Gretel, Schneewittchen, Jorinde und Joringel), der sucht nicht Erbauung, sucht nicht Ruhe und frische Luft, sondern der verlässt den geordneten Bereich des Lebens. Und meistens tut er das nicht freiwillig, sondern zwangsweise. So werden die Geschwisterkinder Hänsel und Gretel in unverantwortlicher Weise „hinaus“ geschickt in das Reich des Unberechenbaren und der dunklen Mächte.
 
Wald ist Kirche.
Die langen hohen und himmelstrebenden Stämme des Hochwaldes gaben das Vorbild für hohe gotische Innenräume. Die Natur macht alles vor. Die Stämme des Hochwaldes ziehen Gedanken wie Gebete empor, himmelwärts:
Sie heilen.
 
Oben, das ist immer der Angst-freie Raum. Unten herrscht die Verdichtung, das Dickicht, - und damit die Angst. Angst macht krank. Denken sie nach oben zum Licht hin. Denn  der allerwichtigste Teil der Heilung und des Überlebens-Denkens beginnt … im Kopf!


Begleittext zu „Wege zur Kunst“ aus dem neuen Programm der VHS im Würmtal:

 „Zinsen des Herzens“ Kunst –  Gezielt sammeln
München    Dr. Fritz Fenzl
Freude und Leidenschaft--- und eine besondere Anlageform. Was für Anfänger zu beachten ist:
Sie besitzen ein Kunstwerk? Tragen sich mit Gedanken von Ankauf, Auktionierung; Sie träumen in Zeiten des Anlage-Notstandes von „Sicherheit in Festwerten …“,  sind aber selbst noch unsicher? In der Galerie Schack, umgeben von Kunst, erfahren Sie „Tricks“ des Umgangs mit Kunstwerken, (Gemälden und Grafiken), die auf eigene Erfahrung beruhen: Signatur und Echtheit, Art des Rahmens, so genannte „Provenienz“ (nachgewiesene Herkunft, ein gar politisch relevantes Thema), und natürlich die kunsthistorische Ein- und Zuordnung. Beleuchtet wird das immer aufregender werdende Spannungsfeld von Ursprung (Maler und Vor-Besitzer), dem Handel und dessen Tricks, dem unergründlichen Auktions-Kosmos mit Schätzung, Einreichung, Unwägbarkeiten und Nebenkosten, - und den teils irrealen Preisen. Kaum ein Feld bietet diesen irrwitzigen Spannungsbogen zwischen „Herz“ (Liebhaberei und Kennerschaft – und hammerharter Geld-Wert-Schöpfung, bis hin zur Grauzone der verflochtenen Netzwerke…).
Letztlich aber: Freude! Spannung! Und welche „Anlage“ können Sie so nachhaltig genießen? Täglich in den eigenen Räumen (oder im Safe ...?)

 

Kurzübersicht Kraftort-Führungen

„WALD, GEBIRG UND KÖNIGSTRAUM“
DER MYTHOS BAYERN

 Wie aus dem Naturraum Bayerische Alpen in einem kraftvollen Jahrtausend wirkmächtiger Kulturraum und daraus das Idealbild für Bayern wurde: Das setzt sich die bayerische Landsaustellung für das Jahr 2007 zum Ziel.
 
Kraftortfreunde wissen mehr.
Nicht nur der „Naturraum,  sondern der besondere ORT …eben der MAGISCHE ORT: Dort geschieht immer das, was sonst nicht geschehen würde. Denn der Ort manipuliert, beeinflusst:
ORT schreibt Geschichte. Nicht umsonst spricht man vom Geschichts-Ort. Denken Sie an Ludwigs Schicksals-Stätten. Undenkbar ohne Nymphenburg, Neuschwanstein, Linderhof, auch den märchenhaft verschneiten Schlittenwald … und viele andere Königs-Kraftorte.
Dann Berg als niemals zufälliger Erfüllungsort des Jahrhundert-Schicksals!
 
Besonders König-Ludwig-Führungen  wie Berg am Starnberger See und die klassische München-Tour (St. Michaelskirche, Fürstengruft, „das Grab ist leer …“ ) nehmen sich des packenden Themas an.
ff

KURZE VORÜBERLEGUNG

(Gedanken-Konzentrat aus unzähligen Kraftort-Führungen)
 
Was nur ist das, was den „MAGISCHEN ORT“ so anziehend macht,  so lockend?
Was ist es, dieses Unbenennbare, aber real Spürbare … eben das, was WIRKT!
 
Die unsichtbare & unsichtbar einbeschriebene INFORMATION!
All diesen besonderen Orten ist etwas innewohnend, das nicht sichtbar und auch nicht erklärbar ist.
Doch es wirkt.
 
Ein Beispiel: Sie spazieren am Strand und schreiben in den Sand ein Zeichen, Symbol: Vielleicht ein Herz …
Hinter Ihnen geht eine Person, die „empfänglich ist“. Sie erkennt, bewusst oder unbewusst,  diese Botschaft. Doch bald verweht alles der Wind. Kein einziges Sandkorn fehlt. Nichts hat sich geändert.
Aber die Information!
Die haftet im Gehirn, auch in der Seele.
 
Verstehen Sie jetzt?
All diese Magischen Orte sind Informationsträger. Und Sie, ja Sie,  sind der Adressat.
Es wirkt!

Beschreibung der Touren:


(Weihnachtliche Engerl-Tour)

MÜNCHENS MAGISCHER ENGERL-WEG HIMMLISCHE TRANSMITTER ODER …FLATTERN BIS IN ALLE EWIGKEIT

 

„Sie (gemeint sind die Engel in München) gehören, wie Polizisten oder Müllmänner, zum Dienstpersonal dieser Stadt …“. (Süddeutsche Zeitung).
Beginn der Engerl-Tour ist der Marienplatz: Vier kampfbereite Putti (Barockengerl) kämpfen wütend und wild entschlossen gegen vier mythologische allegorische Wesen. Dann die Alfa-Engel an der Michaelskirche: Kulturschaffender Zusammenprall der beiden Berufsengel Michael und des Höllenfürsten und Lichtexperten Luzifer. Ein „Höllensturz“ eben. Dann der Schutzengel in der Bürgersaal-Kirche! Immerhin lässt Ludwig Thoma sein grantiges Engerl Aloisius dem gequälten Körper eines Münchner Dienstmannes Alois Hingerl entschlüpfen. Wer braucht da noch eine Seelenwanderung. Für Süchtige: Engeleien in der Damenstiftskirche am Altheimer Eck. Gibt es einen Engelspfad? Schauen Sie die Engel der Asamkirche, (hier schneiden Engel als knallharte Himmelsboten und – Karma?-Vollstrecker den Lebensfaden ab, oh weh). – Wieder ins Zentrum, zur Heiliggeistkirche, wahre Engels-Scharen und Chöre warten im Alten Peter auf den suchenden Engelspilger. Himmlisches Vergnügen.

Treffpunkt: München, Marienplatz, Mariensäule,


Termin auf Anfrage

ERDKRÄFTE ENTDECKEN!
VIERECKSSCHANZE VON BUCHENDORF;
PREYSINGSÄULE UND HÜGELBGRÄBER IM WALD

 

Am nordöstlichen Rand Buchendorfs, findet man eine der am besten erhaltenen Viereckschanzen der späten Latènezeit: Die Viereckschanze Buchendorf. Doch neben den aufregenden historischen Daten der klassischen Kraftort-Anlage mit Erdwällen von über 2,50 Metern Höhe, und den vielfältigen Spekulationen über den „Sinn“ (Kultanlage!) -  dazu der Frage, warum die Römerstraße als Drachenpfad genau hier vorbeizog, gibt es hier am magischen Ort geomantische und morphogenetische Besonderheiten. Die spürbare Erdkraft. Dann führt die Wanderung weiter zur Preysing-Säule, im Forst,  die neben der Historie und Wunder-Sage, eindeutige Hinweise auf Freimaurerei (Geheimgesellschaften!) gibt. Als Abschluss der Wanderung suchen wir keltische Hügelgräber im Wald und erfahren, wie die Kraft der Ahnen ins Heute hinein wirkt …

Treff: Parkplatz direkt an der Keltenschanze Buchendorf.

BESONDERE MAGISCHE KIRCHEN IN MÜNCHENS ALTSTADT  

(neu, VHS Bergkirchen)

 

Beginnend am Marienplatz (die Mariensäule ist wie ein Altarraum geostet), dann zur Michaelskirche (Lage, Geschichte, Gegenreformation, vor allem Fürstengruft, dunkles Geheimnis des Märchenkönigs), Bürgersaalkirche (Schwingung des Kuppelraumes und Heilungsenergie; Ignatz Günthers Schutzengel!), dann zum Dom, (Frauenenergie, Teufelstritt, Himmelsloch …), dann zu St Kajetan. Hl. Geist- Kirche und die Geheimbund-Allegorien , schließlich zur genial-magischen Asamkirche. Neben Ortskraft, Symbolik kommt vor allem das Verborgene zur Sprache.

König Ludwig, und! Der MYTHOS BAYERN!

 

Anhand geheimer Linien und eines fundierten Kraftort-Wissens wird der Frage nach-„gegangen“, warum der Märchenkönig ausgerechnet hier in Berg am Starnberger See sein Schicksal fand. Die magische „Königs-Tour“ führt vom Dampfersteg zum Haus des Fischers Lidl, (mit der dort angebrachten, so viel sagenden und so viel verschweigenden Tafel, die über das Verschwinden der Bootshütte Auskunft gibt, in  welcher Ludwig kurz aufgebahrt worden ist;  daraufhin führt der Weg durch den Schlosspark   samt der dort ansässigen dunklen Sage um die legendären „Drei Jungfrauen“ (die drei Bethen, siehe v.a. unter Mühltal-Führung) weiter  zur neuromanischen Gedenk-Kapelle (Votiv-Kapelle), danach  in das magische Areal des Hanges östlich der Kapelle. Auf das Geheimnis des König-Ludwig-Weges und die seltsame Verbindung zu Neuschwanstein wird Bezug genommen. so dass sich eine neue Sicht auf das Geschehen um Leben und  Sterben des unsterblichen bayerischen Königsgeistes auftut.Bisweilen ist der aufregende Rundgang von Firmen gebucht und  verbunden mit Coaching-Gedanken:„Erfolg im Vorbeigehen“„Es löst sich im Gehen“„Jeder findet seinen eigenen Königsweg“

Treff: Berg, Dampfersteg. 

Termin auf Anfrage

DER BAYERISCHE JAKOBSWEG

 

Seit über tausend Jahren pilgern Menschen aus ganz Europa zum Grab des Heiligen Jakob in Santiago de Compostela „am Ende der Welt“ (Finis Terrae). Der Jakobsweg ist ein uraltes komplexes Wege-System, - mit einem wichtigen Teilabschnitt quer durch Bayern.  Dieser Bayerische Jakobsweg verläuft in etwa von Passau bis Lindau. Er tangiert vor allem das Ammersee-Gebiet, dessen östliche Regionen mit als erste von offizieller Kirchenseite (Abt Odilo Lechner) eingeweiht worden sind. Dort, inmitten uralter Keltischer Kultorte wie der Keltenschanze von Utting, finden sich Orte der Kraft und Heilung. Solche ausgewiesenen Magische Orte des Jakobsweges  liegen wie  auf einer Perlenkette aneinandergereiht. Ein hoch-energetischer Drachenpfad!
Jakobskirchen auf dem Weg geben Hinweis, z. b. die Jakobskirche in Schondorf. „Der Weg“ ist eine „geistige Datenautobahn“, deren morphogenetische Felder zu nutzen der Vortrag lehrt.

Treff: Nach Vereinbarung.


ANDECHS-FÜHRUNG 

 

Die Führung führt zu interessanten (teilweise auch weniger bekannten) Kraftplätzen im Bereich des Klosters (Apotheke, Plateau, Elisabethbrunnen, Mariengrotte, Friedhofsmauer). Zur Sprache kommen, neben der aufwühlenden Historie von Andechs, die Einbindung in das Kraftlinien-Gitternetz, die geomantische Erklärung historischer Geheimnisse: „Der Schatz“ im eigentlichen Sinne, auch die besondere Lage im Fünfseenland, die unübersehbaren vorchristlichen Wurzeln, wie sie, christlich überlagert, über die Jetzt-Zeit weit hinausreichen.Und Dann ein dunkles Geheimnis um Ludwig II. !

Treff: Parkplatz, mittig bei den sanitären Anlagen.

Ort und Zeit: Nach Vereinbarung

 „UNGEWÖHNLICHE LERNORTE“
„KARRIERE IM VORBEIGEHEN“

 

Anhand einer Kraftort-Führung (Mühltal, Andechs, Weßling, Peißenberg, München, etc) wird auf das aktuelle Thema „Coaching“ und „Prozessing“ ein-„gegangen“.Dabei wird in der Bewegung klar, wie „im Gehen“ der Geist „in Gang kommt“, wie mit dem alten Wissen um die Drei Beten und deren Farben und Symbolik (Drache, Turm, Rad, Pfeil, Palmblatt) das moderne „Führungs“-Wissen archaisch vor-gedacht ist. Die traditionellen Beten-Farben Weiß (jung, Beginner), Rot (Zenit, Geburt neuer Gedanken, Blüte) und Schwarz (abgeklärtes Wissen, Erfahrung, Ratgeber, Couching) … bilden den Hintergrund. Der „Weg“ von den keltischen Beten zu den christlichen Drei Frauen zeigt in aufrüttelnder Weise den „Irrweg“ eines nur-patriarchalischen Macht-Denkens.

Ort und Zeit: Nach Vereinbarung

Termin auf Anfrage

SCHATZBERG-FÜHRUNG

 

Von  der Schatzberg-Alm geht es zum Waldlehrpfad auf dem Schatzberg und von dort aus, an Quellen, Altholz und interessanten Naturerscheinungen vorbei, zur Mechthildisquelle. Mecht-Hild = Wunsch-Hold. Ein Wunschholdbrunnen! Hier am magischen Ort entfaltet sich das Wissen um Erdkraft, weibliche Gottheiten, Drei Beten, Wasser und dessen tiefes Weltengeheimnis, geheimes Wissen um Heilung  und die Urkraft der Erde an einer sehr weiblichen und wunderwirksamen Quell-Stelle. Dann weiter zur Kapelle und dem Ringwall, den Resten der alten Burg (Sconeburg), dem dunklen Geheimnis „der Andechser“.

Lesen eines morphogenetischen Feldes! Erklärt wird Wissen und Erspüren von Kraftlinien und die faszinierende geistige Tele-Kommunikation im Dreieck Andechs-Dießen-St.Ottilien.

Treff: Parkplatz Schatzberg-Alm.

Termin auf Anfrage

HÖLLENSTURZ-FÜHRUNG

 

Wegen der begehbaren Dichte der Orte ist München ideal. Der Höllensturz, auch Engel(s)Sturz benannt, ist ein zentrales Motiv der christlich-abendländischen Kunst! Beginn (idealer Treffpunkt wegen der Verkehrsanschlüsse: Marienplatz. Hier Drachenenergie, Wurmeck, okkulter Hintergrund der Marien-Säule als Pfählung des Energiezentrums; dann zum Höllensturz der Michaelskirche (Ludwig II. und Fürstengruft-Geheimnisse); weiter zur Dreifaltigkeitskirche (Symbol: der Abgrund ruft den Abgrund), Nornenbrunnen (die dunke Macht des Weiblichen)  Nähe Maximiliansplatz. Von hier zum Karolinenplatz, (Obelisk, Pfählung), evtl. Königsplatz (Macht und Magie einer dunklen Vergangenheit), weiter über Odeonsplatz (Energiezentrum) zurück zur abladendsten Stelle „Teufelstritt“ im Dom. Auch Petersbergl, Alter Peter denkbar (ziehende Energie, alte Jupiterstelle).

An allen Orten geistige Öffnung, imaginäre Exkurse zu weiteren Höllensturz-Stellen (z.B. Stuck-Villa, Symbol-Magie) möglich.Eine Engerl-Tour (= Kapitel im Buch) der besonderen Art. Es gibt sehr verschiedene Engel und „Lichtwesen“ in München und Bayern.

Treffpunkt: München, Marienplatz, Mariensäule

Termin auf Anfrage

RUNDGANG UM DEN WESLINGER SEE UND NACH MARIA GRÜNSINK.

 

(diesmal der Text einer stets wiederkommenden Kräuterhexe)Dieser Text (gemeint: Ankündigung zur Weßlinger-See-Führung) im örtlichen „AmperKurier“ vom vorletzten Wochenende hat mich neugierig gemacht:


Die magische Führung mit Fritz Fenzl, dem bekannten Autor (Der bayerische Jakobsweg, Münchner Stadtgeschichten, Magische Orte in Bayern, Keltenkulte in Bayern …), beginnt am Bahnhof Weßling. Von da geht es zum See, dessen Geheimnisse bei der Umrundung ergründet werden.
Wir besprechen: - Was ist ein Kraftort? - Was sind Flusslinien und Drachenpfade? - Das Weibliche und die Erdkraft - aber auch die Geschichte lebt auf (Wer wohnt da und warum?).


Anhand der lebendigen Natur und der Mythen erleben wir Mutter Erde und die so besondere, unverwechselbare Energie bestimmter Orte, sowie das tiefe Geheimnis des Sees und des Fünfseenlandes.


Weiter geht es nach Maria Grünsink, wo wiederum die Kraft der Sage und des Mythos, dazu die sagen-bildende Kraft der Natur und „das Weibliche“ der Drachenenergie (hier anhand des Mythos Maria), sichtbar und erlebt wird. Unbedingt: Gefühle mitbringen! - Treffpunkt: S-Bahnhof Wessling Also habe ich mich ganz schnell noch bei der vhs in Germering angemeldet und F(ritz) F(enzl) angemailt, damit er weiß, dass seine „Hexen-Begleitung“ wieder mal dabei ist.   

Treff: Platz vor dem Bahnhof Weßling.



Der Klassiker
MÜHLTAL: DREI BETEN-QUELL; GRAB DER SEHERIN; KARLSBERG
Wunderwege & Drachenpfade


„Das Mühlthal ist mit Kultanlagen übersät…“, lassen wir die Journalistin weiter berichten:


 

„Es ist wie eine kleine Zeitreise. Eine Zeitreise in die Welt der Sagen. Eine Reise zu uralten Kultorten, die ihre Magie noch immer erfühlen lassen. Wir fahren nur wenige Kilometer aus München hinaus Richtung Starnberger See. Nach der Abzweigung nach Leutstetten erklärt der Mann auf dem Beifahrersitz: „Gerade das Mühlthal ist von Kultanlagen übersät. Hier war vor 2000 bis 2500 Jahren Siedlungsgebiet der Kelten. Hier kann man die aus der Erde kommende, weibliche Energie besonders gut erspüren.“

Der Mann auf dem Beifahrersitz ist der Münchner Germanist und Theologe Dr. Fritz Fenzl (52). Er will uns auf Wunderwegen zu magischen Stätten führen. Er spricht von einem Erdgitternetz aus Kraftlinien, die auch „Drachenpfade“ oder „Leylines“ genannt werden. Diese Wege führen zu heilenden Quellen, zu heiligen Grabstätten, an denen Wunder geschehen, aber auch zu Orten dunkler, geheimnisvoller Magie. An den Schnittstellen dieser Pfade sind oft Kirchen und Kapellen errichtet worden – „um quasi die alte Energie durchs Christentum zu versiegeln“. Der Wallfahrtsort Altötting, die Klöster St. Ottilien oder Wessobrunn liegen auf solchen Kraftpunkten. An einem Wunderweg befinden sich auch aneinandergereiht wie auf einer Linie der Münchner Dom, Schloss Fürstenried, Leutstetten und Kloster Andechs. „Das ist kein Zufall“, meint Fenzl. Wenig später stoppt unser Wagen.

Der Karlsberg 



 

„Die unaussprechliche Kraft dieser Orte spürt man wie einen Wetterumschwung. Man spürt ein Ziehen in allen Gliedern und hat ein euphorisches Gefühl, das kaum zu beschreiben ist“, sagt Fritz Fenzl plötzlich. Wir sind am Forsthaus Mühlthal angelangt, wandern an der Würm entlang um die Gaststätte herum. Es geht über eine alte Treppe, dann steil bergauf. Fußspuren im Schnee weisen den Weg, immer wieder finden sich rituell ausgelegte Hölzchen. Schweigend steigen wir auf den Karlsberg. Viele Sagen ranken sich um den magischen Ort exakt 633 Meter über Meereshöhe. Hier soll der Legende nach sogar Karl der Große geboren sein. Hier sollen einst drei verwunschene Schlossfräulein gelebt haben. Tatsächlich sind noch die Überreste der Karlsburg zu sehen. Auf dem Hochplateau ist es wunderbar ruhig. Nur das Rauschen des Windes ist zu hören. Wie von Geisterhand tauchen plötzlich immer mehr bunte Bänder an Büschen und Bäumen auf. Meist in Rot, Schwarz und Gelb. Mit Knoten. Es sind Hexenbänder, in die man Wünsche und Verwünschungen knüpft, wie Fenzl flüsternd erklärt. Ein Trampelpfad führt zu einem Kultplatz, einem Ring aus Steinen, mit etwa eineinhalb Metern Durchmesser. Kerzen, Muscheln und wundersame Gebinde zeugen davon, dass hier kürzlich ein Ritual gefeiert wurde. Unser Begleiter schwärmt: „Wenn Sie nach oben schauen, fühlen sie sich wie in einem Naturdom. Sie können richtig spüren, wie die Kräfte von unten nach oben wabern und zu sich selbst finden.“ Er wirft noch einen Blick auf den Ritualplatz. Fritz Fenzl bekreuzigt sich. „Zur Sicherheit. Das schadet nie.“

Die Quelle

 

Der nächste Wohlfühlort liegt nur einen knappen Kilometer entfernt, an einem kleinen Waldweg an der Würm. Es ist eine Quelle, wieder verziert mit Bändern, Kerzen und Amuletten. Die Quelle von Leutstetten ist seit Jahrhunderten ein magischer Ort. In der Nähe sollen einst drei weise Frauen gelebt haben. Sie sollen eine Klause errichtet haben, halfen bei Geburten und Frauenleiden. In der Leutstettener Kirche sind sie als die drei Jungfrauen St. Ainpet, St. Girpet und St. Firpet verewigt. „Ich trinke das Wasser seit September – es ist fantastisch“, verrät uns eine Münchnerin. Sie füllt fast andächtig das Quellwasser in ein paar Flaschen, während Fritz Fenzl leise von der gesunden rechtsdrehenden Energie dieses Wassers spricht. Die Quelle sei ein „sehr energetischer Platz“. Manche könnten hier dem Ahnengedächtnis nachspüren, andere berichten von Heilungen. Mein Blick verliert sich im Quellwasser, das sanft Richtung Würm gleitet.

Das Grab der Seherin

 

Nur wenige Gehminuten von der S-Bahn- Haltestelle Mühlthal entfernt führt ein Forstweg zu keltischen Hügelgräbern. Fritz Fenzl berichtet vom Grab einer Druidin, das sich mächtig direkt neben der Bahnlinie erhebt. Man fand noch das Knochengerüst der Frau und ein Sonnenrad in ihrer rechten Hand. Sie muss für die damalige Zeit ungewöhnlich groß gewesen sein, rund 1,80 Meter.“ Die Überreste der Seherin befinden sich heute in einem Berliner Museum – ihr Grabplatz ist schon längst zur Kultstätte geworden. Wieder bewegen sich Bildchen und Hexenbänder im Wind. Experte Fenzl tritt einen Schritt vom Rand des Grabes zurück und bekennt: „Hier ist eine unheimlich dunkle Energie zu spüren. Man merkt, dass hier Rituale stattfinden, die Macht ausüben wollen. Auch im Sommer bekomme ich hier Gänsehaut.“ Wir gehen zurück, vorbei an anderen geöffneten Hügelgräbern. Es sind Gräber, die positive Energie ausstrahlen. Gräber, an die auch Fritz Fenzl gerne Wanderer führt. Zum Abschied sagt er: „Die richtigen Orte sind Besinnungsplätze und machen einfach gute Laune. Man erlebt etwas nicht Künstliches, ohne Zauberei und Klimbim. Man muss nur die innere Bereitschaft mitbringen, das zuzulassen und in sich reinzuhorchen…“

Treff: Parkplatz vom  ehemaligen Forsthaus Mühltal an der Würmbrücke!


KLASSIKER!
MAGISCHES  MÜNCHEN

 

Anhand ausgewählter Kraftorte in Münchens Altstadt wird dem Teilnehmer ein Bewusstsein geöffnet für Drachenpfade, energetische Linien und Kreuzungen.Die Tour beginnt am  der Mariensäule, es folgen Dracheneck, Michaelskirche (Drachenstich),  Platz des ehemaligen „Schönen Turmes“, Türmereck, weitere Orte, an denen  Stadtsagen auf die Kraft des „bewegten“ Stadt hinweisen . Gar ein Zeitentunnel (!) mitten in der Stadt … Weiter zum Dom (Frauenberg, Teufelstritt!), schließlich über eine energetische Hauptachse zum Odeonsplatz. Dort, im Strahlbereich des „Fürstenpfades“, wird über die moderne Variante des Drachenflusses in den „Fünf Höfen“ reflektiert..

Treff: Mariensäule Marienplatz.


BERG / STARNBERGER SEE, MAGISCHE ORTE VON KÖNIG LUDWIG II:
(DAS LETZTE GEHEIMNIS!)

 

Ludwig II. war – dies wird recht selten gesehen – ein Magier. Vor allem aber war er ein Kenner magischer Plätze im oberbayerischen Raum. Zeit seines Lebens galt der königliche Eingeweihte als unverstandener Einzelgänger. Jedoch ging der eifrige Bauherr sehr bewusst mit der Auswahl seiner Bauplätze um. Für die Kraftplätze hatte er eine eigene Benennung: „Kosmischer Einstrahlungspunkt“.In dem neuen Buch (inzwischen ein Bestseller) „Magische Orte von König Ludwig II.“ begibt sich Fritz Fenzl auf die spannende Suche nach dem Beziehungsgeflecht dieser Orte, die das Leben des wissenden, aber so unglücklichen Königs bestimmt haben. Anhand des magischen Areals von Berg gelangt der Interessierte bei einer Kraftort-Führung nicht nur zu einem profunden Wissen über Leben und Hintergründe, sondern auch über die nicht enden wollende Legendenbildung um Ludwig II. Der Weg führt vom Dampfersteg zum Lidl-Haus, durch den „Zauberwald“ des Schlosspaks zur Votivkapelle, dem Gralstempel der Ludwig-Verehrer. Unterwegs erfährt der Teilnehmer, was einen magischen Ort ausmacht, hört  vom dunklen Hintergrund des königlichen Ablebens, dem gut gehüteten Geheimnis der Guglmänner;   und er  durchschaut das Beziehungsgeflecht magischer Linien im Fünfseeenland.

Treff: Dampfersteg von Berg

Termin auf Anfrage

(Vortrag) KELTENKULTE IM FÜNFSEEN-LAND

 

Das Gebiet rund um den Ammersee ist immer schon ein „Kraftwerk“ Keltischer Kult-Anlagen, die bis heute ihre transformierende  Energie ausüben: Der magische Sporn von Andechs, gegenüber die Keltenschanze von Utting, der Ringwall auf dem Schatzberg u.v.a.m.

Vielleicht resultieren Magie und er „Zauber“ des Fünfseenlandes aus dem Zusammenspiel von Wasser, dem heilenden Areal „Zwischen den Wassern“ - und den zahllosen Zeugnissen keltischer Frühzeit: Die Hügelgräber bei Münsing, die Schanze bei Buchendorf, die berühmten Hügelgräber und der Drei-Beten-Kult im Mühltal samt  Karlsberg (siehe auch unter: MÜHLTAL: DREI BETEN-QUELL; GRAB DER SEHERIN; KARLSBERG ); dann der Burgselberg (Domarbühel) am Wörthsee, die Sunderburg bei Grafrath - und viele „geheime“ magische Orte mehr.

Der Vortrag wird Grundlegendes zu „Kraftorten“ erklären, speziell die Orte im Fünfseenland - besonders aber den Ammersee-, berücksichtigen.

Ort und Zeit: Nach Vereinbarung.


MAGISCHE ORTE SPEZIELL IN PASING

 

Uraltes Gebiet mit Energien der Vorzeit und Würm-eiszeit! Das hochenergetische Areal war bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit besiedelt. Da der erdschwere Siedlungsort an der Heerstraße Salzburg Augsburg lag, wurde er früh durch römische Soldaten und Kaufleute christianisiert. Viel später, es war so um das Jahr 500 bei der Einwanderung der Bajuwaren, gründete der Sippenführer Paoso das Ackerbauerndorf Pasing.

Davon zeugten im Jahr 2016 die sensationellen Ausgrabungen an der Josef-Retzer-Straße.
Pasing hat fließende Drachenenergie: Die Würm. Ausgehend von der (energetisch falsch gesetzten) Mariensäule, geht’s zum Würmeiszeit-Fluss, der Würminsel, dem magischen Ort der ehemaligen Burg und Maria Geburt. Jedermann-Energie vor der alten Kirche Maria Schutz, das Wissen um Kelten, 3 Beten und Hügelgräber im Lochhamer Schlag: Pasing ist Lebensqualität und Einweihung.

Treff: Pasinger Mariensäule


Fotoimpressionen

SCHLÜSSEL-GEDANKEN ZUR 2. AUFLAGE DER UNHEIMLICHEN ORTE IN BAYERN NACH 3 MONATEN
 

SCHWARZE WALLFAHRTEN
MORD, MYTHOS UND MACHT SIND SEELENVERWANDT
 
Der Mythos!
Er ist der wahre Führer des Volkes. So hat es der Klassiker der Psychologie von Massen, Gustave le Bon ausgedrückt. Wir wissen: Ein Archetyp stirbt nie. Denn - die Seele denkt nicht abstrakt. Sondern die Seele sieht in Bildern.
Was für ein treffendes Bild (Imago), dass die Seele „in Bildern“ denkt, dass die Seele Phantasie hat und imaginiert, Vorstellungskraft besitzt.  Der Satz „Die Seele denkt in Bildern“ stammt aus dem Band „Im Banne des Mythos“ von Friedrich Doucet, veröffentlicht 1967. Da erklärt ein Psychologe, der sich auf C.G. Jung beruft, die unheimliche und bösartige deutsche Vergangenheit, wie sie vor allem im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts die Welt bis heute (!) nachhaltig erschüttert hat.
Immer wieder, seit den Höhlenzeichnungen, begegnet uns das beschwörende Bild! Die treffende Feststellung  „… ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“  bedeutet eine uralte und immer gültige und anwendbare Weisheit.  Imaginieren sie die Seelen-Bilder der hier im Buch vorliegenden „Schwarzen Wallfahrten“. Eine Spurensuche des Gruselgrauens und eben auch der gruseligen „Welt hinter der Welt!“ Vom Dunkel zum Licht. Ich habe da im Vorwort zu „Das Buch der unheimlichen Orte in Bayern“ wohl den rechten Ton getroffen: „Die Welt hat die verlogenen Mythen der Medien satt (Klimawandel, alle sind gleich, „wir“ sind alle Europäer, es gibt keine verschiedenen Begabungen“), etc.
Um ur-archetypische Mythen (und kollektive Ur-Werte) geht es also,  um Wert-Nennungen, bei denen man als benennender Autor unangreifbar bleibt: denn alles, was die tiefe der kollektiven Seele trifft , was die Welt hinter der Welt  anspricht und beim Namen nennt - und dabei und auch noch Wirkung zeigt: das wird schnell in falsche Schubladen gepresst.

 
ORTE!
Solche ur-archetypischen Mythen samt deren wahren Geschichten – das sind Orte.  Orte, Plätze, Areale, Immobilien, begehbare Terrains. Den Ort kann „das System“ nicht politisch ideologisch pervertieren, - der Ort ist. Und der Ort bleibt, solange die Welt besteht.  Er ist und bleibt im Wortsinne eine Immobilie. Menschen können Orte verändern, bebauen, verschönern oder verunstalten, niemals jedoch verschieben.  „Unheimlich“, das steht für unglaublich, mystisch, unerklärlich …  und als „Standort“ unverrückbar. Göttlich gar?
 
MYTHEN REGIEREN.
Grusel-Gegenwart. Unheimliche Zeiten – nicht nur in Bayern! Der neue Angst-Mythos (wieder durch Medien als Todes-Angst-Mythos geschürt mit dem allgegenwärtigen hypnotisierenden Kugelfisch-Corona-Logo):  Der uralte Topos einer nicht greifbaren umgehenden Seuche:  wie immer begegnet da der altbekannte Drache, das Symbol-Wesen für den Abgrund der Seele, die klammdunkle Erdenkluft, in der er haust.  Bösartig schnaubend mit dem der Neuzeit angepassten Pest-Atem Aerosolus (siehe Wurm-Eck am Marienplatz: Der Drache tötet mit dem Atem). Er killt mit dem personalisierten Virus und dessen bösen, den Alberich-Tarnkappen-geschützten Satans-Partikelchen.  Die bleiben unsichtbar, ungreifbar und un-angreifbar. Und immer der Machtpolitik dienend.
 
DER NIBELUNGISCHE WEG
IN EINEN MYTHOLOGISIERTEN UNTERGANG
Der Wissende erkennt den altbekannten Nibelungischen Urmythos: Das unbenannte Böse, diesmal einer ungebildeten, und medial verblödeten, aber umso mehr wissenschafts-hörigen Neuzeit angepasst. Virologen als Hofsänger und Hohenpriester einer kollektiven Wallfahrt hinein in den schwarzen Schlund einer gesteigerten Angst, die Lebenslust und Lebensenergie   hinwegrafft! Dazu krude Problemlösungen, („Lockdowns“), die wesentlich schlimmer sind  als das Problem selber: Eben altbekannte Lust am Untergang.
 
 
PRAKTISCHE LÖSUNG „UNHEIMLICHE ORTE“:
Geh ins Freie, such Deinen Ort!! Dazu kommt: Nur Bayern sind benannt, von jedem Wohnsitz aus selbst bei eingeschränktem Radius erreichbar. Du (ja, DU, Leser!) hast deinen Ort-Mythos vor der Haustür. Woanders hingehen ist eh verboten (hier greift der alte Bannmeilen-Mythos, siehe „Jorinde und Joringel“ bei den Grimm´schen Märchen!).
Es geht immer um diabolisch gezielte Angst-Mache. Aber!
Wer Angst hat, hat schon verloren.